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moonbooter - Schwarzmond


€13.99
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    Artikelnummer: cd-mb1701 | Gewicht: 1Stück | Hergestellt von: MellowJet-Records

file under: Electronic Music, Electronica, House, Instrumental, IDM, Soundtrack, SpaceMusic, Techno, Trance, Vocal

1/2017 | 71:55 | pressed CD

 

moonbooter - Schwarzmond

 

 T R A C K L I S T

01 Praeludium 01:15
02 Daft Moon 06:17
03 Deep Breath 08:06
04 LuLeLa 02:22
05 Epiphany 07:01
06 Nachtvogel (the birth) 03:14
07 Satellite 06:19
08 Theia 06:49
09 The Raven´s Light 07:26
10 Apollo 13 05:12
11 Nachtvogel (the awakening) 02:43
12 238.900 miles 08:33
13 Daft Moon (Reprise) 06:37

P l a y e r

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I N F O R M A T I O N

DE: Mit Schwarzmond zeigt moonbooter zum ersten Mal seine dunkle Seite. Wie bereits auf „The Wave“ vereint das neue Album klassische elektronische Klänge mit der Neuzeit. Bewusst gibt Bernd seine Vorbilder im Booklet des Albums preis: J-M Jarre, VNV Nation, Daft Punk, Michael Cretu und Klaus Schulze.
Und tatsächlich fallen beim Hören geschmeichelte (?) Gemeinsamkeiten auf. Trotzdem trägt jeder Song die eindeutige Handschrift moonbooters. Und das ist auch gut so. Mächtige analoge Klanggebilde bauen sich stetig auf um dann plötzlich in sich zusammen zu fallen oder in einem weiteren Höhepunkt aufzugehen. Dominante Beats untermalt mit seidenweichen Flächen glänzen in den Ohren. Harte E-Gitarre neben sanften Beats mit vielen unterschiedlichen Melodien kann eben so nur moonbooter. Es scheint so, als hätte Bernd alle synthetischen Sounds der vergangenen 40 Jahre auf diesem Album vereint. Kleinste Details, hohe Dynamik und das Gefühl, selbst Teil der Musik zu sein, machen Schwarzmond zu einem besonderen Hörerlebnis. Ja, Schwarzmond ist ein „darkes“ Album. Aber richtig finster und eiskalt wird es nie. Wenn man die Nacht liebt, so muss dies auch nicht sein.

 

EN: With “Schwarzmond” moonbooter shows us his dark side for the first time. As on "The Wave", the new album combines classical electronic sounds with modern times. Bernd consciously named his idols in the booklet of the album: J-M Jarre, VNV Nation, Daft Punk, Michael Cretu and Klaus Schulze. And in fact there are several similarities. Nevertheless, each song carries the clear handwriting of moonbooter. And that’s how it should be. Powerful analogue sound configure constantly, then suddenly drop down into pieces or rise up to an other climax. Dominating beats accompanied by silky soft pads are shining in the ears. Hard electric guitar in addition to gentle beats with many different melodies is only moonbooters style. It seems as if Bernd had unified all the synthetic sounds of the past 40 years on this album. Many details, high dynamic sound and the feeling of being a part of the music make Schwarzmond a special listening experience. Yes, Schwarzmond is a "dark" album. But it never gets too dark and cold. If you love the night, this does not have to be.

 

Please read the full documentation on moonbooter.de

 

 

C r e d i t s

SCHWARZMOND produced by Bernd „moonbooter“ Scholl at Skyflight Studio 2, Olef, Germany
between April 2016 and January 2017 
Recorded at 48kHz and 24 Bit on a RME-raydat system for maximal dynamic and transparency in sound.

Audiomastering by moonbooter  |  Artwork by LunArts.de   |    Fotos by Robert Kaiser

Track 12 „238.900 miles“ guitars by Mr. Harald Nies

The music on this album is essentially inspired by the moon and the endless possibilities of
electronic instruments and effects. But also by J-M Jarre, VNV Nation, Daft Punk, Michael Cretu,
Klaus Schulze and finally by my life and musical background.

The most important thing I had in mind while composing and producing this album was:
No pressure, no rules, no boundaries. I have all the time of my life. I am, what I am.

This are the synthesizers You hear on SCHWARZMOND: Dave Smith Instruments Pro 2, Roland V-Synth,
Moog Sub 37, Arturia Minibrute + Drumbrute, Kurzweil K2000, Korg Radias, Nord Lead 4, access Virus TI,
Kawai K5000W, Korg Wavestation, ModeMachines x0xbo0x, Waldorf Blofeld, NI Maschine MK2 & Jam,
Strymon Big Sky, Reveal Sound Spire, Spectrasonics Omnisphere 2, UHE Diva and NI Rounds.

Many thanks to all of my friends and my beloved Michaela and Bennett.

Album klassische elektronische Klänge mit der Neuzeit. Bewusst gibt Bernd seine Vorbilder im Booklet des Albums preis: J-M Jarre, VNV Nation, Daft Punk, Michael Cretu und Klaus Schulze.
Und tatsächlich fallen beim Hören geschmeichelte (?) Gemeinsamkeiten auf. Trotzdem trägt jeder Song die eindeutige Handschrift moonbooters. Und das ist auch gut so. Mächtige analoge Klanggebilde bauen sich stetig auf um dann plötzlich in sich zusammen zu fallen oder in einem weiteren Höhepunkt aufzugehen. Dominante Beats untermalt mit seidenweichen Flächen glänzen in den Ohren. Harte E-Gitarre neben sanften Beats mit vielen unterschiedlichen Melodien kann eben so nur moonbooter. Es scheint so, als hätte Bernd alle synthetischen Sounds der vergangenen 40 Jahre auf diesem Album vereint. Kleinste Details, hohe Dynamik und das Gefühl, selbst Teil der Musik zu sein, machen Schwarzmond zu einem besonderen Hörerlebnis. Ja, Schwarzmond ist ein „darkes“ Album. Aber richtig finster und eiskalt wird es nie. Wenn man die Nacht liebt, so muss dies auch nicht sein.


 

02.03.2017
MusikZirkus
Fünf Sterne
Etwas mehr als ein halbes Jahr ist seit der letzten Veröffentlichung von Moonbooter, die den Titel „Cosmoharmonics“ trug, ins Land gegangen, da kommt schon ein neues Werk vom Klangzauberer Bernd Scholl auf den Markt. Das neue Album heißt „Schwarzmond“ und zeigt zum ersten Mal die „dunkle Seite“ von Moonbooter, wie er es selber beschreibt. Da passt der Albumtitel perfekt. Aber so richtig dunkel ist es dann auch nicht, denn wir kennen Moonbooters Stil, der auch auf diesem Album herrliche Melodien und tolle Beats bereithält. Das erste, was auffällt ist das Booklet. Je nachdem, wie man das vierseitige Booklet faltet, hat man drei verschiedene Covermotive zur Auswahl (auf dieser Seite ist eines abgebildet). Wie bereits auf „The Wave“ vereint das neue Album klassische elektronische Klänge mit der Neuzeit. Bewusst gibt Bernd seine Vorbilder im Booklet des Albums preis: J-M Jarre, VNV Nation, Daft Punk, Michael Cretu und Klaus Schulze. So beschreibt es Bernd selber. Und in der Tat sind einige Inspirationsquellen in den Stücken auszumachen. Neben dem 1:16minütigen Intro „Praeludium“ hat Moonbooter ein Dutzend Tracks mit Laufzeiten zwischen 2:38 und 8:31 Minuten auf das neue Album gepackt. Leicht dröhnende Synthieklänge eröffnen dieses Intro, das nach wenigen Momenten mit herrlichen Synth-Harmonien überdeckt wird. Danach folgt mit „Daft Moon“, das sich nahtlos anschließt, der erste Track des Albums. Pumpende Beats und tolle Harmonien sowie der Titel des Stückes machen deutlich, das sich Bernd hier stilistisch im Fahrwasser von Daft Punk bewegt. So ein bisschen erinnert mich das auch an dessen Soundtrack von „Tron: Legacy“. Hier hat er das Flair des französischen House-Duos perfekt eingefangen. Ruhiger geht es dann zunächst in „Deep Breath“ zu. Hier wird es in der Tat für Moonbooter-Verhältnisse etwas dunkler. Aber trotzdem kann man deutlich seine Handschrift erkennen. Nach gut drei Minuten setzt ein Rhythmus ein und der typische Moonbooter-Sound hält wieder Einzug. Dann folgt das 2:33minütige „LuLeLa“, das eine Variante vom Schlaflied „La le lu, nur der Mann im Mond schaut zu“, das durch Heinz Rühmann bekannt geworden ist, darstellt. Bernd hat es stark verändert, denn er setzt eine Klangfolge ein, die wie eine Art Morsezeichen wirkt. Leicht Pop angehaucht und tanzbar zeigt sich dann „Epiphany“. Der sanfte Anfang mündet dann ungefähr ab der Hälfte in einen druckvollen Track. Dem setzt Moonbooter dann mit „Nachtvogel (the birth)“ einen leicht düsteren Track mit John Carpenter-Flair entgegen (einige Vogelstimmen von Krähen werden mit eingebunden und ergeben so eine mystische Atmosphäre), der später mit einem Ryhtmus aufwartet, der mich ein wenig an Ultravox „Vienna“ erinnert. Rhythmisch mit einem leichten Hauch von Jarre und Daft Punk geht es dann in „Satellite“ weiter. Auch „Theia“ weist einige Spuren von Jarre und dieses Mal Cretu auf, die dann mit dem Moonbooter-Stil verwachsen. Neben dem atmosphärischen, teils hymnischen „The Raven’s Light“, dem tollen rhythmischen „Apollo 13“, dem wieder düsteren „Nachtvogel (the awakening)“ gibt es dann noch das 8:31minütige „238.900 miles“, das nach einem recht monotonen Beginn asiatisches Flair versprüht und mit einer Gitarrenpassage von Harald Nies aufwartet. Harald spielt hier im letzten Drittel ein recht rockiges Solo auf seiner E-Gitarre. Das ist einfach klasse gemacht. Den Abschluss bildet dann „Daft Moon (reprise)“, das hier aber ein wenig anders als beim zweiten Track klingt, denn statt Rhythmen hat Moonbooter hier Flächen aufeinander gelegt, die wieder einen etwas düsteren Touch haben. Auch der neueste Output von Moonbooter aka Bernd Scholl ist qualitativ wieder sehr anspruchsvoll. Bernd zeigt auf „Schwarzmond“ einige weitere Facetten seiner musikalischen Finesse und würzt sie mit einigen bekannten Zutaten sodass der Erkennungswert erhalten bleibt. Ein tolles Album. Stephan Schelle, Januar 2017
25.02.2017
Uwe
Fünf Sterne
Die Idee, ein düster klingendes Album zu machen, fand ich richtig gut - ........ und das Ergebnis auch :-) Als Bernd "Moonbooter" Scholl dies angekündigt hatte, wurden meine Ohren schon sehr sensibilisiert und somit war ich auf den Trailer sehr gespannt. Und ja, die Sounds klingen härter, dynamischer und für Moonbooter´s Verhältnisse auch düsterer. Hiermit ist Bernd die Ausgewogenheit zwischen seinen melodiösen Stücken und eben den neuen Einfällen recht gut gelungen. Damit eröffnen sich neue Pfade, auf denen Bernd viel neues ausprobieren kann. Auf der -Schwarzmond- sind doch einige neue Sachen zu hören, die eine etwas düstere Ausrichtung haben. Bernd´s kleiner Stilwechsel gefällt mir außerordentlich gut und wie es so rauszuhören ist, scheint es ihm zu liegen. Klanglich bleiben, wie bei allen Moonbooter-CD´s keine Wünsche offen, da stimmt der kleinste Ton. Zusammenfassend kann ich aber alle Moonbooter-Fans beruhigen : niemand muss auf seinen typischen, melodiösen Stil verzichten. Auch wenn es etwas düsterer klingt : wo Moonbooter drauf steht, ist auch Moonbooter drin! Uwe Sasse, sequenzerwelten.de

 

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