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Harald Nies - The Circle


€13.99
(CD/DVD/Download)

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    Artikelnummer: cdr-hn2001 | Gewicht: 1Stück | Hergestellt von: MellowJet-Records

file under: Berliner Schule, Electronic Music, Instrumental, Progressive, SpaceMusic, Spacerock, Ambient

2019/2020 | 71:40 minutes

 

Harald Nies - The Circle

 

P l a y l i s t

 

01 Out of Shape 05:28
02 irrational Bias 04:42
03 in the Centre 05:41
04 Circuit 06:14
05 Tangent Lights 06:37
06 Borders of Life 05:15
07 threesixty 07:57
08 Magic Pi 05:46
09 no Boundaries 08:18
10 Hold me 07:44
11 Leaving the Circle 07:57

Credits
audiomastering by moonbooter

grafics by LunArts

P l a y e r

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C o n t e n t

Wer sich bereits mit der Musik von Harald Nies beschäftigt hat, wird wissen, daß Herr Nies ein Freund der Formen ist. Neben Fractal, Axial oder Torodial geht es nun um eine weitere mathematische Form: den Kreis. Somit erklärt sich der Titel seines neuen Albums „The Circle“. Musikalisch spielt die Mathematik keine Rolle. Viel mehr ist seine Musik frei von allem. Für Harald Nies scheint es keine Regeln zu geben. In 11 Stücken zelebriert er seine ganz eigene Art der Elektronischen Musik. Rhythmisch, melodisch, sequenzerlastig, episch, alles getragen durch eine leichte aber immer positive Melancholie und den für ihn typischen Groove. Sehr zu empfehlen.


Anyone who has already studied the music of Harald Nies will know that Mr. Nies is a friend of forms. In addition to Fractal, Axial or Torodial, there is now another mathematical form: The Circle. This explains the title of his new album. Musically, mathematics plays no role. Much more his music is free of everything. For Harald Nies there seem to be no rules. In 11 pieces he celebrates his very own kind of electronic music. Rhythmic, melodic, sequencer-based, epic, all carried by a light but always positive melancholy and his typical groove. Very recommendable.


 

08.04.2021
MusikZirkus
Fünf Sterne
Der deutsche Musiker Harald Nies beschäftigte sich bereits bei früheren Alben mit mathematischen Formen, das zeigen Alben wie „Fractal“, „Axial“ oder „Torodial“. Auf seinem ersten Album des Jahres 2020 mit dem Titel „The Circle“ widmet er sich nun dem Kreis. Wer die Musik von Harald Nies kennt, der weiß, dass er nicht rein mathematische Strukturen verarbeitet und dadurch abstrakte Klänge erzeugt, vielmehr ist seine Musik von jeher von rhythmischen, eingängigen Melodien und auch epischen Parts geprägt. Das führt er auch auf „The Circle“ fort. Elf Instrumentalstücke mit Laufzeiten von 4:42 bis 8:18 Minuten Länge präsentiert er auf dem fast 72minütigen Album. Er hat dabei wieder alle Tasteninstrumente und Gitarren bedient und die Rhythmen programmiert. Das 5:28minütige „Out Of Shape“ eröffnet das Album. Sanfte elektronische Sounds starten den Track und gehen nach einer halben Minute in einen Part über, der mit einem treibenden Groove unterlegt ist. Dazu kommen leicht jazzige Motive auf. Das klingt frisch und ist ein guter Einstieg in das Album. Treibende Beats bestimmen dann in „Irrational Bias“ das Bild. Das Stück hat tanzbares Flair und geht gut ab. Im Mittelteil kommt dann ein bisschen 80’er Jahre Feeling auf (wäre auch was für „Miami Vice“ gewesen). Ein sehr eingängiges Stück. Mit „In The Center“ begeben wir uns in das Innere des Kreises. Harald unterlegt hier wunderbare Flächen mit einem schönen Groove. Dann kommt nach zwei Minuten noch eine passende Melodielinie auf. Klasse Track. Dem schließt sich das sehr schöne „Circuit“ an. Harald geht hier traumwandlerisch mit den Melodielinien um. Ein Track zum Wegfliegen. Das 6:37minütige „Tangent Lights“ ist dann eine elektronische Ballade in der Harald atmosphärische Gitarrenlicks/-sounds einbaut. Ruhig fließt dieser wunderbare Track dahin. Einfach traumhaft. Aus diesem entspannten Zustand holt Harald die Hörer dann mit dem druckvollen nächsten Track „Borders Of Life“ wieder ins Hier und Jetzt. Perlende Sounds und eine Melodieführung, die mich an die ersten Alben von Brainwork erinnern, kommen hier auf. Das präsentiert Harald aber in seinem ganz eigenen Stil. Sehr schön ist hier auch die Basslinie. „Magic Pi“ ist dann noch so eine verträumte Nummer, bei der man die Gedanken fliegen lassen kann. Das 7:44minütige „Hold Me“ überzeugt dann mit einer fesselnden Melodielinie und herrlich perlenden Klängen. Hier kommt dann auch wieder seine Gitarre zum Einsatz, die einen Hauch atmosphärischen Rock einfügt. Mir gefällt das besonders gut. Aus meiner Sicht könnte Harald die E-Gitarre noch viel öfter einsetzen. Den Abschluss bildet dann das fast achtminütige „Leaving The Circle“. Die tollen Sounds verführen allerdings sofort wieder in den musikalischen Kreis einzutauchen. „The Circle“ von Harald Nies bietet wieder beste instrumentale Musik. Harald Nies zeigt erneut dass er ein Händchen für wunderbare Melodien und tolle Rhythmen besitzt. Vorwiegend finden sich in den Stücken Synthiesounds, Sequenzerrhythmen und programmierte Drums. Nur selten packt Harald die E-Gitarre aus. Wenn das passiert, dann verziert er die Stücke aber mit atmosphärischen Passagen. Wieder ein tolles Album. Stephan Schelle, Dezember 2020

 

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