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Uwe Reckzeh - Virtual Minds


€13.99
(CD/DVD/Download)

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    Artikelnummer: cdr-ur1302 | Gewicht: 1Stück | Hergestellt von: MellowJet-Records

file under: Ambient, Berliner Schule, NewAge, SpaceMusic
release 2013 | 78:22 minutes



 Uwe Reckzeh - Virtual Minds

 

P l a y l i s t

01 Themes from Iceland 14:24
02 Remember 10:21
03 Polarisation 11:39
04 Divers adventure 12:14
05 Virtual Minds 08:45
06 Gates 10:23
07 Way of fields 10:37

P l a y e r

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C o n t e n t

  Starke Sequenzen und Melodien waren und sind das Markenzeichen von Uwe Reckzeh´s Alben. Diese Tradition führt der „Meister“ auch auf seinem neusten Album „Virtual Minds“ fort. Dabei schafft er es ein weiteres Mal, wie kaum ein anderer, einfach schöne Spannungsbögen in seinen Stücken aufzubauen. Man weiß nie genau, was gleich passiert und welche Wendung ein Stück nehmen wird. Diesem Geheimnis verpasst Reckzeh den richtigen Anstrich: Immer neue, aber auch bekannt Klänge mischt er wohldosiert mit synthetischen Effekten und erzeugt so im Handumdrehen neue Athmosphären. Auf „Virtual Minds“ lässt er auch Raum für kurze Improvisationen, die seiner Musik die nötige Lebendigkeit einhauchen. Sich selbst modulierende Sequenzen, gewaltige analoge Bässe gepaart mit typischen Harmonien sorgen mal wieder für ein spannendes, abwechslungsreiches  Hörerlebnis, welches auch klanglich höchsten Ansprüchen genügen wird.

 

Strong melodies and sequences were and are the hallmark of Uwe Reckzeh's albums. This tradition of the "masters" continued on his latest album "Virtual Minds". He manages to build up like no other, simply beautiful arcs of tension in his plays one more time. You never know exactly what happened and what the same phrase is to take a piece. This mystery Reckzeh missed the right paint: Always new, but also known sounds he mixes well dosed with synthetic effects and thus generates new atmospheres in no time. In "Virtual Minds" He also leaves room for a short improvisations that help bring his music the necessary vitality. Themselves modulating sequences huge analog basses paired with typical harmonies ensure checking back for an exciting, varied listening experience that will satisfy even the most demanding sound.  >> from Google-Translation


 

25.02.2017
MusikZirkus M.
Fünf Sterne
Es gibt wohl kaum einen anderen Musiker in der Elektronikszene, der durch grandiose Sequenzen und Melodien den Spirit von Tangerine Dream besser weiterspinnen kann, wie es Uwe Reckzeh vermag. Nach seinem letztjährigen Album „Mirror Images“ legt er im Herbst 2013 unter dem Titel „Virtual Minds“ ein weiteres tolles Werk nach. Sieben Stücke, von denen allein sechs jenseits der zehn Minuten liegen und ein weiteres das fast neun Minuten lang ist, hat Uwe auf den Silberling gebannt. Man weiß nie genau, was gleich passiert und welche Wendung ein Stück nehmen wird. Diesem Geheimnis verpasst Reckzeh den richtigen Anstrich: Immer neue, aber auch bekannt Klänge mischt er wohldosiert mit synthetischen Effekten und erzeugt so im Handumdrehen neue Atmosphären. Auf „Virtual Minds“ lässt er auch Raum für kurze Improvisationen, die seiner Musik die nötige Lebendigkeit einhauchen. Sich selbst modulierende Sequenzen, gewaltige analoge Bässe gepaart mit typischen Harmonien sorgen mal wieder für ein spannendes, abwechslungsreiches Hörerlebnis, welches auch klanglich höchsten Ansprüchen genügen wird. Das verrät der Pressetext und liegt damit nicht verkehrt. Mit dem 14minütigen „Themes From Iceland“ startet das neue Album zunächst mit unterkühlten Klängen, die schnell herrlichen und mitreißenden Sequenzerrhythmen weichen. Es vergeht nicht mal eine Minute, da haut uns Uwe einen mitreißenden Rhythmus um die Ohren und eine Melodie der Extraklasse schält sich heraus. Das hätten Tangerine Dream nicht besser machen können - ganz im Gegenteil. Sofort ist man im Klangkosmos von Uwe Reckzeh gefangen und wird aus dieser magischen Umklammerung nicht wieder losgelassen. Uwe schafft es über die Gesamtlänge hin den Spannungsbogen am oberen Limit zu halten. Es folgt das zehnminütige „Remember“. Langsam beginnend steigert sich dieses Stück ebenfalls zu einem Sequenzerlastigen Track. Unwiderstehlich treibt Uwe den Track nach vorne. Es ist müßig alle Stücke zu beschreiben, da sie sich alle weitern auf einem hohen qualitativen Niveau bewegen. Das ist Musik mit Gänsehautfaktor. Man hat oft das Gefühl einer verschollenen LP der großen Berliner Vorreiter Tangerine Dream zuzuhören. Dabei schafft es Uwe Reckzeh aber den Stil von TD weiterzuführen. Auch mit „Virtual Minds“ hat der Elektroniktüftler Uwe Reckzeh wieder ein beeindruckendes Werk abgeliefert. Das Album strotzt nur so vor toller Sequenzen und herrlichen Melodien. Das Album sollte man unbedingt haben. Stephan Schelle, Oktober 2013
21.10.2013
Georg
Fünf Sterne
Tolle, komplexe Sequencen, fette und glasklare Sounds, die teilweise an Zeiten erinnern, wo TD oder KS noch richtig gute Musik gemacht haben, dazu kommen auch neue spannende Klangfarben, dies alles ergibt eine Mischung, die man richtig geniessen kann. Insgesamt "fliesst" die Musik wunderbar und man will sie immer und immer hören: ein Meisterwerk für Elektronikfreunde.

 

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