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moonbooter - Cosmoromantics


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    Artikelnummer: cdr-mb1402 | Gewicht: 1Stück | Hergestellt von: MellowJet-Records

file under: Electronic Music, Electronica, House, Instrumental, IDM, Soundtrack, SpaceMusic, Techno, Trance, Vocal

10/2014 | 76:45 minutes 

 

 

moonbooter - Cosmoromantics 

 

 T R A C K L I S T

01 Edge of Sanity 08:57
02 Spirit of Time 07:50
03 Flashback 07:39
04 Let Freedom Ring 06:28
05 Elnath 06:47
06 Cosmonaut Leonow 07:20
07 Edndogenious 07:26
08 Dancing in Ocean 07:52
09 Broken Silence 07:19
10 Fly with me 09:08

P l a y e r

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DE: Mit dem neuen Album Cosmoromatics, setzt moonbooter seine bekannte Cosmo-Reihe weiter fort. Nach den beiden letzten Werken Zeitenwende und Still Alive widmet sich der Elektronikmusiker aus der Eifel ein viertes Mal den kosmischen Themen. Mit Cosmoromantics hat er im Besonderen die Geschichte der russischen Raumfahrt im Visier. In über 70 Minuten entführt uns moonbooter in seine eigene Klangwelt und setzt dabei, wie gewohnt auch kalkuliert rhythmische Tupfer. Insgesamt füllen Cosmoromantics weniger Naturklänge. Elektronische Sounds dominieren hier das Geschehen. Eine romantische Note zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Konzeptalbum. Dabei wird Cosmoromantics von klassischen und auch modernen Sequenzen zusammen gehalten. Diese Symbiose beherrscht moonbooter wie kaum ein anderer. Dabei klingt Cosmoromantics wieder einmal fantastisch, groß und breit. Hier ist Ohren verwöhnen Programm.

Cosmoromantics ist ein buntes Elektronik-Album, welches die komplette Farbpalette nutzt. Mal laut und dominant, mal zurückhaltend und leise, aber immer höchst unterhaltsam. Und das auch nach dem x-ten Durchlauf. Bravo! [FM]


EN: With the new album Cosmoromantics moonbooter continues his well-known Cosmo-serial. Following the last two releases Zeitenwende and Still Alive the electronic musician from the Eifel applies himself to cosmic themes for the fourth time. With Cosmoromantics he has his sight especially on the history of the Russian cosmonautics. In more than 70 minutes moonbooter abducts the audience into his own soundscapes and as usual puts well incorporated rhythmic spots in place. Overall natural sounds appear fewer, electronic sounds dominate the event. One romantic note runs like a common thread through the complete concept album. Thereby Cosmoromantics is kept together by classical and also modern sequences. Moonbooter masters this symbiosis more than almost anybody else. Again, Cosmoromantics sounds fantastic, great and wide. Wellness for your ears.

Cosmoronantics is a potpourri electronic album, which uses the complete range of colours. Once loud and dominant, once cautious and silent, but always most entertaining. And this even after the umpteenth replay.


 

25.02.2017
MusikZirkus M.
Fünf Sterne
Nach „Cosmoclimax“, „Cosmologica“ und „Cosmophonica“ setzt der aus der Eiffel stammende Elektronikmusiker Bernd Scholl aka Moonbooter im Herbst 2014 seine thematische Reihe über die Geschichte der russischen Raumfahrt fort. Der Titel seines neuesten, vierzehnten Werkes lautet „Cosmoromantics“. Die Kombination von Cosmo und Romantik kommt nicht von ungefähr, denn Moonbooter hat in seine neuen Stücke nicht nur die für ihn bekannten Rhythmen sondern auch eine romantische Note eingebaut. Schon das Cover zeigt die Nähe zur russischen Raumfahrt, stellt das Bild doch eine Hommage an den russischen Kosmonauten Juri Alexejewitsch Gagarin, den ersten Menschen im Weltraum dar. Insgesamt füllen „Cosmoromantics“ weniger Naturklänge. Elektronische Sounds dominieren hier das Geschehen. Eine romantische Note zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Konzeptalbum. Dabei wird „Cosmoromantics“ von klassischen und auch modernen Sequenzen zusammen gehalten. Los geht es zunächst sehr sphärisch im gut neunminütigen Opener „Edge Of Sanity“. Schnell kommen jedoch die herrlichen Sequenzerrhythmen auf, die man von Moonbooter kennt und der Track entwickelt sich zu einem wunderbar melodischen und doch sphärischen Titel. Langsam aber stetig entwickelt sich das Stück immer weiter, in dem Moonbooter neue Sounds einbaut und die Melodie weiter variiert. Auch nimmt die Dynamik von Minute zu Minute immer weiter zu. Ein toller Beginn in das neueste Werk von Moonbooter. Mysteriös beginnt dann „Spirtit Of Time“. Nachdem der Sequenzer einsetzt und die ersten Harmonien durch den Raum ziehen, kommt Tangerine Dream-Feeling der 80’er Jahre auf. Hier hat sich Bernd sehr stark an den Berliner Elektronikpionieren orientiert. Nach gut zwei Minuten kommt ein weiterer Rhythmus hinzu, der die Handschrift von Moonbooter trägt, die Reminiszenzen von Tangerine Dream aber unterschwellig beibehält. Ihr werdet sicherlich schnell heraushören, an welchem Stück sich Bernd da orientiert hat. Akzentuierte Klänge, die an Gitarre erinnern, weisen in den Titel „Flashback“. Diese zarte Stimmung wird dann nach einigen Momenten von fetten, teils kratzigen Synthiebassrhythmen unterbrochen. Dann folgt die Melodielinie, die diesen Titel bestimmt. Wieder kommt eine Spur Tangerine Dreamn auf, dieses Mal aber wesentlich dezenter als beim vorangegangenen Stück. Wenn dann zum typischen Moonbooter-Sound angesetzt wird, dann entwickelt sich das Stück zu einem unwiderstehlichen Track. Mit der berühmten Ansprache von Martin Luther King („I Have A Dream“) beginnt „Let Freedom Ring“. Dann setzt ein klasse, fast tanzbarer, Rhythmus ein, der in Richtung Techno/Trance weist. Das Stück geht wirklich gut ab und setzt sich darüber hinaus auch schnell im Ohr fest. Es folgen das traumhaft, melancholische „Elnath“, das verspielte, lockere „Cosmonaut Leonow“ (mit typischem Moonbooter-Sound), das orchestral wirkende „Endogenious“ (bei den Klängen scheint man durch eine Spiegellandschaft zu wandeln), das rhythmisch, faszinierende, mit orchestralen Chören versehene „Dancing In Ocean“ (auch wieder so ein tanzbarer Techno/Trance-Track, der schnell fesselt), das hoch romantische „Broken Silence“ und das flirrend dahin treibende „Fly With Me“ (der Rhythmus erinnert mich ein wenig an Anne Clark’s Hit „Our Darkness“). Wie auch die anderen Alben von Moonbooter, so ist auch „Cosmoromantics“ soundtechnisch wieder ganz hervorragend produziert. Moonbooter hält damit den hohen Standard seiner Werke bei. Wer die Musik von ihm mag, der braucht auch dieses neueste Werk. Wie immer Top. Stephan Schelle, Dezember 2014

 

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