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moonbooter - The Wave


€13.99
(CD/DVD/Download)

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    Artikelnummer: cdr-mb1501 | Gewicht: 1Stück | Hergestellt von: MellowJet-Records

file under: Electronic Music, Electronica, House, Instrumental, IDM, Soundtrack, SpaceMusic, Techno, Trance, Vocal

9/2015 | 78:03

 

 

moonbooter - The Wave

 

T R A C K L I S T

01 Beyond the Rules 08:47
02 The Wave 05:05
03 Welcome to the Past 06:48
04 Meeting Mr B 06:52
05 Lifetime 05:09
06 Tanzkaffee 05:11
07 Interludium 03:21
08 Conductor 05:31
09 Flashback 06:42
10 Sonic in Space 05:47
11 Time 09:16
12 Modern Tales fron ancient Circuits 06:01
13 Final Essence 03:34

P l a y e r

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I N F O R M A T I O N

DE: “The Wave” ist das neue Album (2015) des Musikers, Musikproduzenten und Labelmachers Bernd Scholl aka moonbooter. „Das Jahr begann mit einer 4 monatigen musikalischen Auszeit. Dies war sehr ungewöhnlich für mich, hat aber im Nachhinein betrachtet richtig gut getan. Ich habe in dieser Zeit sehr viel unterschiedliche Musik konsumiert. Irgendwann war dann der richtige Zeitpunkt gekommen, mit dem nächsten Album zu beginnen. Ich entschied mich dafür, dieses Mal kein Leitthema zu nutzen um mich möglichst wenig selbst einzuschränken. Lediglich die konsequente Beschränkung auf die Nutzung von Hardwaresynthesizern gab es.“

Das Ergebnis ist ein fantastisches Elektronikalbum mit Songs der unterschiedlichsten Kategorien: Synthpop, Dubstep, eine Prise House, klassische EM, Soundtrack, etwas Worldmusic und mehr. Dank harmonischer Vocal-Tupfer und einer Reihe an mystischen Sprachsamples aus Vintagezeiten wechselt die Stimmung gekonnt von Song zu Song. „Das war und ist so gewollt. Gerade der unkonventionelle Wechsel zwischen den Genres macht „The Wave“ ziemlich spannend. Man weiß nie, was als nächstes kommt“. So stehen etwas Kitsch und moonbooter´s Hang zur Selbstironie in einer Reihe mit klassischen Elektronik Tracks mit Tiefgang. Der Spaß an elektronischer Musik aber auch die Melancholie und Euphorie in moonbooters Songs sind omnipräsent. Dabei bewegt sich „The Wave“ wieder einmal auf höchstem audiotechnischen Niveau. Auch in Punkto Sounddesign und Ästhetik ist „The Wave“ wieder einmal anders als die bisherigen Werke des Musikers.

Abschließend möchten wir noch auf die kurze Dokumentation des Künstlers zu jedem Titel hinweisen, die kurz und knapp die Idee der Songs und einige Produktionshinweise enthalten.

Wir wünschen Ihnen eine gute Unterhaltung mit „The Wave“ von moonbooter.



EN: "The Wave" is the new album (2015) of the musician, music producer and label maker Bernd Scholl aka moonbooter. „I started this year [nbsp]with a 4-month musical break. This was very unusual for me, but retrospectively a very good decision. [nbsp]I consumed much different music at that time. Eventually the moment came to start working on the next album. I decided this time not to use any theme that would have restricted me too much. There was only the consequent restriction to use only hardware synthesizers to produce the album. "
The result is fantastic electronic music with songs of different categories: Synth Pop, Dubstep, House, classic EM, soundtrack, some world music and more. Thanks harmonious vocals and a series of mystical voice samples of vintage times, the mood changes skillfully from song to song. "That is and was the plan. Particularly the unconventional exchange between the genres makes "The Wave" pretty exciting. You never know what's coming next. "So You find some kitsch and moonbooter's penchant for self-irony in a row with classical electronic tracks with depth. To rejoice in electronic music but also the melancholy and euphoria in moonbooters songs are omnipresent. "The Wave" is again at the highest technical audio level. Also in terms of sound design and aesthetics, "The Wave" is once again different from the previous works of the musician.

The album will be released on September 23rd, 2015 and is available on CDR and for download (MP3, FLAC 44/16 and FLAC 48/24) on www.mellowjet.de.
Finally we would like to draw your attention to the brief documentation of the artist to all [nbsp]titles of the album. Besides the idea of the songs and the album, moonbooter talks about some production notes in short.

We wish you a pleasant entertainment with "The Wave" from moonbooter.


 

25.02.2017
MusikZirkus M.
Fünf Sterne
Bernd Scholl ist nicht nur Labelinhaber von MellowJet Records und Produzent zahlreicher Elektronikmusiker, nein er veröffentlicht regelmäßig auch als Moonbooter seit Jahren rhythmische elektronische Musik. Damit hat er sich bereits einen festen Namen in der Szene gemacht. Am 23.09.2015 erschien sein neuestes Werk unter dem Titel „The Wave“. Der Workaholic Scholl hatte sich Anfang des Jahres eine gut viermonatige musikalische Pause gegönnt und in dieser Zeit reichlich Musik der unterschiedlichsten Stile konsumiert. Wie er selbst sagt, hat ihm das gut getan und neue Kraft gegeben. Ein musikalisches Thema hat sich Bernd bei der Erstellung von „The Wave“ nicht gegeben. Das Cover zeigt ihn mit einer Art Datenhelm. Scheinbar wurden seine musikalischen Gedanken direkt in die neuen Stücke transformiert. Musikalisch zeigt er sich von seiner vielseitigsten Seite, denn es finden sich Synthpop, Dubstep, eine Prise House, klassische EM, Soundtrack, etwas Worldmusic und mehr in den einzelnen Stücken wieder. Gewürzt wird das Ganze dann noch mit einigen Gesangspassagen und Sprachsamples. Eines ist aber im Vergleich zu den bisherigen Alben gleich geblieben, auch „The Wave“ bietet wieder melodische und rhythmische Elektronikmusik vom Feinsten. Das Album beginnt mit dem fast neunminütigen „Beyond The Rules“. Mit diesem Opener zeigt Moonbooter schon mal, wohin die Reise auf dem neuen Album gehen wird. Eine Sequenz wie zu besten „Berliner Schule“-Zeiten ist der Puls, der das Stück lebendig hält. Darauf platziert Moonbooter einige sehr schöne Klänge und Melodiebögen, die sofort an den großen Regisseur und Soundtrackspezialisten John Carpenter denken lassen. Es zeigt sich aber trotz alledem die eigene Handschrift von Bernd Scholl. Das Sprachsample stammt aus einer Filmdokumentation über Synthesizer aus den frühen 70er Jahren und passt herrlich zum Sound des Songs. Das ist ein faszinierender Beginn in das neueste Werk von Moonbooter. Das Titelstück, das mit einem Sprachsample („Das haben Sie gut gemacht und jetzt spielen sie unser Lieblingslied“) beginnt, stammt aus dem Film „Planet der Stürme“ aus dem Jahre 1962. Dieser Track ist Bernd’s Lieblingsstück auf dem Album. Ein wenig klingt er nach Electropop oder Italo Disco der 80’er Jahre. Dies hat Bernd dann aber um Vintagesounds der 70’er Jahre ergänzt. Ich muss sagen, dass der Track kraftvoll und rhythmisch sowie sehr modern rüberkommt. Ein tolles Stück. Eine leicht melancholische Stimmung kommt dann bei „Welcome To The Past“ auf. Ähnlichkeiten zu Vangelis „Chariots Of Fire“ kommen anfangs hier vor allem durch den Rhythmus auf, auch wenn die Melodie eine andere ist. Daraus macht Bernd einen unnachahmlichen Moonbooter-Track, der Sehnsüchte weckt. Im Oktober 2014 hatte Bernd Scholl die große Ehre, Nick Bracegirdle aka Chicane bei seinem Konzert im Planetarium Bochum persönlich zu treffen. Seine Musik begeistert ihn schon seit Jahrzehnten und so ist es kein Wunder, dass er einen Track mit dem Flair von Chicane auf sein neues Album packte. Der pulsierende und tanzbare Track heißt treffender Weise „Meeting Mr. B“. Mit „Lifetime“ setzt Moonbooter dann einen ruhigen Gegenpol zu den meist recht rhythmischen Stücken. Der Track wirkt auf mich wie eine ruhige Schiller artige Nummer, die auch einige Tangerine Dream ähnliche Sounds aufweist. Das folgende Stück „Tanztee“ hat schon einen für Bernd und auch die Elektronikszene merkwürdigen Namen. Doch der Titel soll Bernd’s Selbstironie zeigen, denn das Stück ist aufgrund seiner Nähe zu deutschem Schlager schon recht kitschig angelehnt. Aber genau das war auch gewollt. Der einzige Ausrutscher auf dem Album. Mit „Interlude“ hat Bernd einen zunächst ruhigen Track auf’s Album gepackt, der sich im weiteren Verlauf zu einem hymnischen Monolithen aufbaut. Hypnotisch wird es dann im recht Pop-artigen und rhythmischen „Conductor“. Tiefe Basstöne und menschliche Gesangslinien, die sich im Hintergrund bewegen, bestimmen das Bild von „Flashback“. Auch sind hier einige ethnische Sounds hineingewoben. Dem folgt dann bei „Sonic In Space“ eine Nummer mit stampfendem Beat. Das erinnert auch an den Electropop der 80’er Jahre. So kommt beispielsweise eine Rhythmusformation auf, die aus New Order’s „Blue Monday“ entlehnt scheint. Tolle Nummer. „Time“ ist mit mehr als neun Minuten der längste Track des Albums. Im Abstand von 4 Takten ist ein Klang zu hören, der an eine Welle am Strand erinnert. Eben dieser Sound war die zündende Idee zum Albumtitel „The Wave“. Zudem habe ich im letzten Drittel wieder eine House-Hookline hinzugefügt, die den ganzen Song in eine ganz andere Richtung führt. So passend beschreibt es Bernd auf seiner MellowJet Records Homepage selber. Es folgen dann noch ein rhythmisches und melodisches „Modern Tales From Ancient Circuits“ sowie das mystische „Final Essence“, das ebenfalls durch einen sehr ansprechenden Rhythmus verfügt und Bernds typischen Stil aufweist. Moonbooter zeigt auch mit seinem neuesten Album das er es versteht, soundtechnisch auf höchstem Niveau zu produzieren. Dazu hat er mit „The Wave“ ein recht abwechslungsreiches Album geschaffen, das voller Dynamik und melodischen Einfällen nur so strotzt. Wie gewohnt hat er ein herausragendes Album geschaffen, das deutlich seine Handschrift trägt. Stephan Schelle, Oktober 2015

 

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